Das sind die Top-Themen im «Seeblick»

  11.11.2021 20 Jahre

Anlässlich des 20-Jahr-Jubiläums unserer Lokalzeitung hat sich die Sekundar-Klasse 3dG aufgemacht, Passanten zum «Seeblick» zu befragen.

Dabei wollten die Jugendlichen wissen, warum und wie der «Seeblick» gelesen wird, welche Rubriken besonders interessieren, welche Ver­besserungs­­vorschläge gemacht und welche Themen allenfalls vermisst werden. Auch die Webseite oder die «Seeblick»-App wurden thematisiert.

Die Antworten haben die Schülerinnen und Schüler hier zusammengetragen:

David Zellweger (Bild) gibt an, er lese den «Seeblick» nur gelegentlich. Sein Interesse liegt bei den Aktualitäten, er beachtet aber auch die Inserate, die es drin hat. Der Hauptgrund, warum er den «Seeblick» liest, ist das Regionale und die Aktualitäten. Verbesserungsvorschläge fallen ihm spontan keine ein.

Nathalie Läuffer (Bild) liest den «Seeblick» ebenfalls, weil sie immer informiert werden will, was in der Stadt so passiert oder los ist. Ihr ist das Layout soweit egal, da sie sich vor allem von einem guten Inhalt leiten lässt. Sie bevorzug aber ganz klar die gedruckte Ausgabe, weil sie online nicht so aktiv ist. Einen bestimmten Themenwunsch kann sie nicht sagen, sie ist zufrieden mit dem, was geboten wird.

Herr Gerber aus Romanshorn ist grundsätzlich sehr zufrieden mit dem Seeblick, er schätzt, dass man über Romanshorn informiert wird, würde aber gerne mehr Sportereignisse lesen.

Der Romanshorner Michael Zimmermann (Bild) liest den «Seeblick» gerne, da Salmsach jetzt auch ein Teil davon ist. Die Themen, die in interessieren sind vor allem politischer Natur. Er schaut aber nicht gross darauf, welche Feste in der Gegend sind, da er und seine Frau nicht gerne in den Ausgang gehen. Seiner Meinung nach könnten die Schulen mehr Platz einnehmen, mit Sachen, die sie aktuell beschäftigen.

Auch Brigitte Blaser liest den Seeblick, um über das Romanshorner Geschehen informiert zu sein. Sie schätzt, dass sie so weiss, was rundherum läuft und dass man unkompliziert auch selbst Beiträge schreiben kann.

Auch Ruben Wüst (Bild) möchte sich durch den «Seeblick» in erster Linie darüber informieren, was in Salmsach und Romanshorn los ist. Er würde gerne noch mehr über anstehende Ver­anstaltungen lesen. Ansonsten gefällt ihm der «Seeblick» so, wie er ist.

Hans Peter Zott freut sich, dass der Seeblick wöchentlich kommt und aktuell über das Regionalgeschehen berichtet.

Christine Popp (Bild) wohnt nicht in Romanshorn, arbeitet aber in der Hafenstadt. Darum liest sie ihn einfach kurz, wenn er gerade vor ihr liegt und sie gerade Zeit hat. Sie würde vor allem lesen, wo was vereinstechnisch los ist oder was schulisch oder in Sachen Weiterbildungen so läuft.

Marianne Schneider sieht die Aufgabe des Seeblicks darin, die Leute über das nahe Zeitgeschehen zu informieren. Sie liest den Seeblick von vorne nach hinten durch und ist mit der Themenwahl bisher sehr zufrieden.

Ekrem Coti (Bild), der in Romanshorn Sport unterrichtet, liest den Seeblick, wenn sich ihm gerade die Möglichkeit bietet. Da er aber im Kanton Sankt Gallen wohnt, ist es für ihn schwierig, an den Seeblick zu kommen. Er liest ihn, weil er sich für Romanshorn und die Umgebung interessiert. Ein Verbesserungsvorschlag von ihm wäre, dass weniger Werbung platziert würde.

Der Romanshorner Jannik Eggenberger, schätzt den Seeblick, weil man ihn gratis bekommt und er darin Informationen zu Menschen findet, die er kennt. Sei es vom FC oder der Schule. Er mag am Seeblick, dass darin kurze Informationen einen wichtigen Überblick über das Gemeindeleben bieten. Zudem gefällt ihm das Erscheinungsbild mit den vielen Fotos. Die App kennt er nicht, weiss aber, dass man den Seeblick auch online lesen kann.

Dominik Röthlisberger (Bild) kennt den «Seeblick» ebenfalls und liest ihn sporadisch. Ein spezielles Thema gibt es nicht, welches er im «Seeblick» sucht. Er stöbert einfach kurz durch, um zu wissen, was gerade so los ist oder los war. Die «Seeblick»-App kennt er nicht.

Celina Gehrt kennt den Seeblick und liest ihn ab und zu. Am liebsten blättert sie ihn durch, schaut die Bildchen an und wenn sie eines spannend findet, vertieft sie sich in den Artikel. Sie findet, der Seeblick könnte mehr über verschiedene Vereine bringen; ihrer Meinung nach nimmt der Schwimmclub einen grossen Informationsteil ein.

Miguel Vidal (BIld) liest den «Seeblick» vor allem um zu sehen, ob ein Bild von ihm in dieser Zeitung ist – was heute ja der Fall ist ????. Die «Seeblick»-App kennt er bis jetzt noch nicht. Er liest die Zeitung nämlich ausschliesslich als gedruckte Ausgabe.

Enrico de Lorenzo informiert sich gerne durch den Seeblick über die Gemeinde Romanshorn. Er möchte so informiert sein, was in der Stadt so passiert. Verbesserungsvorschläge hat er keine. 

Er blättere den «Seeblick» von vorne bis hinten durch, gibt Jack Baumgartner (Bild) an. Natürlich interessiere ihn nicht alles gleich stark, aber es habe doch recht spannende Artikel. Wobei er die kulturellen Artikel eher durch Aktualitäten ersetzen würde. Weil er ein Romanshorner sei und die Gemeinde ihn interessierte sei es klar, dass er den «Seeblick» kenne und lese.

Nur ab und zu nimmt Besmir Ibaneti den Seeblick zur Hand. Wenn er ihn liest, so schätzt er die Nachrichten über Romanshorn und hält sich so auf dem neusten Stand.Auch Roland Ribi (Bild) liest den Seeblick, wobei er es vor allem tut, um sich zu informieren, wer geboren oder gestorben ist. Den restlichen Inhalt stöbert er einfach durch, ohne sich wirklich dafür zu interessieren. Er liest das Gemeindeblatt vor allem aus Gewohnheit, da er schon seit 30 Jahren hier ist.

Die Interview führte die Sekundar-Klasse 3dG, Romanshorn


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