Fasnachtsdank

  16.03.2023 Kultur&Natur, Romanshorn

Es hat geklappt. Unser Fasnachtsmotto «Abär äbä, so isch’s Läbä hat voll eingeschlagen. Das Motto, welches das negative Leben, aber auch das positive beinhaltet, hat sich bei uns Schnitzelbanksängern eindeutig klar auf die gewünschte positive Seite erfüllt.

Unsere Auftritte in Romanshorn und Umgebung fanden inmitten der vielen Zuhörer und ebenso vieler fasnächtlich hochgestimmten «Gästen» und «Gästinnen», die wir durch unsern abwechslungsreichen Gesang aufleben liessen, ein erfreuliches Echo. Dankbarer Applaus und Lachen ist das «Brot der Künstler». Und wenn das Kässeli noch klimperte oder raschelte, war das zusätzliches «Brot» für uns und auch Lohn für die zahlreichen Proben.

So danken wir Sänger (keine Sängerinnen) des FC Romanshorn allen Besuchern und Besucherinnen, allen Spenderinnen und Spendern, allen Humorinnen und Humoren, allen Klatscherinnen und Klatschern, allen Höcklerinnen und Höcklern und allen Wirtinnen und Wirten, kurzum allen, die uns besuchten und zuhörten oder uns gastfreundlich aufnahmen.

«Abär äbä, so isch’Läbä» − Und so freuten wir uns nach der eintönigen, tristen Coronazeit wieder Leben in die Buden zu bringen, und damit die doch karge Romanshorner Fasnacht mitzutragen und zu erhalten. Darum sind wir Sänger nach den erfolgreichen Tagen nach dem Pfadislogan «Allzeit bereit», wirklich bereit, auch die Fasnacht 2024 weiterhin in Romanshorn mitzubeleben und mit kritisch treffenden Bänken für euch zu singen.

Gut so – saugt die letzten Konfettis aus eurer Frisur und den Kleidern und freut euch mit uns mit einem kräftigen «Ho-Narro!» auf die Fasnacht 2024.

Schnitzelbanksänger FC Romanshorn
Kurt Thalmann


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