An Sekundarschulpräsident Bohl

  31.10.2024 Leserbriefe, Romanshorn

Zum Behördenbericht im Seeblick vom 24.10.24 (Frontseite).

Er hält fest, dass es beim Bau der geplanten Mehrzweckhalle und des dringend benötigten Turnraums zu Verzögerungen komme aufgrund einer Einsprache. Es handelt sich um meine Einsprache. Ich befürchte massive Nachteile für das Quartier und mein Grundeigentum. Zu einer Verzögerung kommt es nicht wegen meiner Einsprache, sondern weil im Vorfeld zur Baueingabe keine Gespräche mit den betroffenen Nachbarn geführt wurden. Mein damaliges Gesprächsangebot wurde nicht angenommen. Nach meiner Einsprache regte die Bauherrschaft Verhandlungen an. Leider war sie nicht bereit, diese ernsthaft weiterzuverfolgen. Weiter wurde seitens der Bauherrschaft, durch die Behördenpräsidenten Martin, Heeb und Bohl behauptet, man habe mit mir solche Verhandlungen bereits vor Baueingabe geführt, was nicht stimmt! Wo sind die Gesprächsnotizen, die Gesprächsprotokolle? Die Verzögerung, die nun entsteht, ist die Folge des Verhaltens der Bauherrschaft, denn sie ist nicht bereit, mit Nachbarn und Mitbürgern Lösungen zu suchen. Dann bleibt eben nur noch eine Einsprache!

Hansruedi Bachmann
Carl-Spitteler-Strasse 6b, Romanshorn

 


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